Geografische Informationssysteme (GIS) und Katastrophenhilfe

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Geografische Informationssysteme
(GIS) und Katastrophenhilfe

14. November 2018

 

Alexander VIRGILI  Bericht von Alexander Virgili

 

Beim GIS-Tag 2018 organisierte das italienische Corps San Lazzaro einen Workshop bezüglich GIS und Katastrophenhilfe. Das Treffen fand am 14. November bei der italienischen Liga für Menschenrechte in Neapel statt, eine Organisation, mit der wir seit Jahren zusammenarbeiten.

Ziel des Workshops ist es, die maßgebliche Leistungsfähigkeit geografischer Informationssysteme für die Katastrophenhilfe herauszustellen und zwar in allen Stadien: Vorhersage, Prävention, Koordinierung von Notfallhilfe im Feld, Wiederherstellung der Normalität nach Notfällen. An dem Treffen nahmen Vertreter des italienischen Roten Kreuzes teil – CRI, Offiziere der Region Kampanien, Experten und Mitglieder verschiedener Organisationen.

Redner beim Workshop waren Prof. Antonio Virgili, Kommandeur des italienischen Corps San Lazzaro und Experte für Katastrophenhilfe, und Eng. Mariangela Garramone, Vertreterin des italienischen Corps San Lazzaro in Bezug auf Ausbildung und Expertin bezüglich der Anwendung von GIS bei Notfällen. Einige Teilnehmer drückten ihre Bewunderung aus und es wurde darum gebeten, den Workshop nicht nur zu wiederholen, sondern einen weiteren zu organisieren, der sich noch mehr mit dem Ausbildung für Freiwillige im Zivilschutz beschäftigt. Das informative und technische Material während der Veranstaltung wurde den Teilnehmern vom ESRI Italien (Weltmarktführer für Raumanalyse) kostenlos zur Verfügung gestellt. Seit 2013 arbeitet das Corps mit ESRI zusammen.  

Alexander Virgili, Oberstleutnant CSLI
Koordinator der Zivilschutzgruppe CSLI Italien
 

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