Family Federation for World Peace and Unification – in Europa
10. Mai 2015, Austria Center Vienna
Ein Bericht von Wolfgang Steinhardt |
Aufgrund einer persönlichen Einladung hin, nahm ich diese Einladung gerne an und ich muss sagen, es war ein unglaubliches und sehr beeindruckendes Erlebnis, welches ich in dieser Art nicht erwartet hatte.
Am 10.Mai 2015 feierte die Vereinigungskirche von Sun Myung Moon und seiner Frau Hak Ja Han Moon, den 50. Jahrestag der Gründung des „Unification Movements in Europe“. In sichtbarer Dankbarkeit zu den Gründern und den „Wahren Eltern“ („The True Parents“), wie sie liebevoll und respektvoll zugleich von dem Mitgliedern ihrer Gemeinschaft genannt werden und unter Anwesenheit von Frau Moon wurde dieses beeindruckende Fest begangen. In der Biographie von Sun Myung Moon „Mein Leben für den Weltfrieden“ ist alles genau nachzulesen. Eine Lektüre die jedem empfohlen werden kann.
Die Eröffnungsworte kamen vom Vizepräsidenter FFWPU Europe, Herrn Jack Corley.
Sehr beeindrucken war es, als danach ca. 3000 Anwesende die Hymne der Vereinigungskirche sangen. Die tiefe Spiritualität war körperlich spürbar und keineswegs unangenehm.
Es folge ein Gebet, gesprochen vom Nationaldirektor Deutschland, Herrn Dieter Schmidt.
Die Willkommensworte von Kontinentaldirektor FFWPU Europe, Rev. Young-shik An zu allen Anwesenden, waren besonders herzlich gehalten.
Die offiziellen Glückwünsche wurden überbracht von:
Frau Prof.em.Ursula King (Abteilung für Theologie und religiöse Studien der Universität Bristol)
und
Dr. Werner Fasslabend (ehemaliger Bundesverteidigungsminister der Republik Österreich und auch ranghöchster Kollanen-Ehrenritter der Ehrenritterschaft der Lazarus Union).
Die wunderbare, junge Sängerin Frau Kaeko Onoda sang danach das „Geburtstagslied“.
Es folgten zwei äußerst interessante und informative Videopräsentationen über des Wirken, die Ziele und den Werdegang der Vereinigungskirche, die jeder zunächst einmal kennen sollte, bevor er irgendwelche „Stellungnahmen“ dazu abgibt. Eventuelle Vorurteile sind da nicht angebracht!
Die Präsidentin von FFWPU International, Frau Sun-jin Moon kündigte danach das Erscheinen von Frau Hak Han Moon an, die unter „standing ovations“ den großen Saal des Austria Centers Vienna betrat.
In ihrer Grußbotschaft wies die „True Parents“ eindrücklich auf die Toleranz, den gegenseitigen Respekt, die Liebe zueinander und die allgegenwärtige Präsenz Gottes hin.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums wurde von Rev.Tim Miller und Frau Carolyn Handshin (Vizepräsidentin des FFWPU Europa) ein Buch über die Geschichte des „Unification Movement in Europe“ präsentiert und ein prachtvolles Exemplar Frau Hak Ja Han Moon übergeben.
Es folgten Gastgeschenke aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Holland und Österreich.
Viele verdiente Funktionäre wurden danach von Frau Hak Ja Han Moon ausgezeichnet.
Nachdem die „Geburtstagtorte“ in den Saal gebracht wurde und von Frau Hak Ja Han Moon angeschnitten wurde erfolgte der „Victory Toast“, gesprochen von Dr.No-hi Pak, von allen Anwesenden bevor der Gala-Lunch serviert wurde.
Während des „Gala-Lunch“ konnten hervorragende Darbietungen der „Little Angels of Korea“ aus Korea bewundert und genossen werden. Als dann auch noch perfekt von den Solistinnen des Chores gejodelt wurde, errreichte die Stimmung ihren Höhepunkt.
Vor dem offiziellen Ende, erfolgte noch ein Gruppenfoto von allen ca. 3000 anwesenden Personen. Eine fast unlösbare Aufgabe für die Fotografen. Aber auch diese Herausforderung wurde gemeistert.
Es war eine bewegende und unvergessliche Feier, wie ich es nur wenige Male in meinem Leben erleben durfte. So konnte ich wieder mit vielen Menschen sprechen und neue Freunde, im Sinne einen zukünftigen besseren aber vor allem friedvolleren Welt, finden.
Die Vereinigungskirche und die Lazarus Union haben, wie ich feststellen konnte, viele gemeinsame Berührungspunkte und auch die Lazarus Union gratuliert sehr herzlich zu diesem Jubiläum und wünschst allen Menschen die guten Willens sind Glück und Zufriedenheit und ein erfülltes Leben in ihrer Gemeinschaft.
Wolfgang Steinhardt